Rezensionen

„Ein Soldat mit einer posttraumatischen Belastungsstörung, der sich im Alltag nur noch schlecht zurechtfindet, eine junge Frau, die von der Auswahl im Schuhgeschäft überfordert ist, und ein Student mit Idealismus, der sich in den Weiten elektronischer Medien verliert – das sind die Personen in Zöllers Film. Mit seinem kritischen Blick auf die Konsumgesellschaft möchte er zum Nachdenken anregen.“

20.03.2014, General-Anzeiger Bonn

„Verschüttet von Chipstüten, Zigarettenschachteln und anderem Zivilisationsmüll, sitzen die drei auf einem Sofa und versuchen einen klaren Gedanken zu fassen über den Lauf der Welt, über die Macht des Militärs, der Politik, der Wirtschaft und ihren eigenen Einfluss als Konsumenten – aber es gelingt ihnen nicht, weil sie sich andauernd ablenken lassen von Handybotschaften und Werbespots. Das Stück wird getragen von der Wut auf den Wohlstandsbürger, von der Kompromisslosigkeit der Jugend […]“

20.03.2014, DIE ZEIT

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